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Am Nachmittag geht Jonas in sein Zimmer. Er hat einen neuen Roboter bekommen. Der Roboter kann sprechen und viele Fragen beantworten.
Jonas möchte seinem Roboter viele Sachen zeigen. Er zeigt ihm ein Bild von seinem Hund und fragt: „Kennst du meinen Hund?“ Der Roboter bewegt sich und sagt: „Ja, das ist ein Hund!"
Plötzlich hört Jonas ein seltsames Geräusch. Der Roboter spricht ganz schnell und macht viele Lichter an. Jonas versteht nichts – es ist, als ob der Roboter durcheinander ist.
Jonas versucht, den Roboter auszuschalten, aber der Roboter bleibt an. Er sagt immer wieder: „Ich will spielen, ich will spielen!"
Nach einer Weile wird Jonas müde. Er setzt sich auf den Boden und schaut den Roboter an. Dann denkt er: „Vielleicht braucht der Roboter eine Pause.“
Jonas nimmt den Roboter vorsichtig vom Boden und stellt ihn auf den kleinen Tisch. Der Roboter hört auf zu sprechen und die Lichter gehen aus.
Jonas lächelt. Er merkt, dass auch Roboter Ruhe brauchen. Er nimmt ein Buch und liest es vor – für sich selbst und vielleicht auch für den Roboter.
Am Abend fühlt sich Jonas zufrieden. Heute hat er etwas Neues gelernt – nicht nur über Technik, sondern auch über Geduld und Ruhe.
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