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Am Montagmorgen startet Julia ihre Reise in die Berge. Sie freut sich auf die Natur und hat einen wichtigen Reiseführer dabei.
Doch schon am ersten Tag merkt Julia, dass der Reiseführer fehlt. Sie sucht in all ihren Taschen und im Rucksack, aber das Buch ist weg.
Julia ist enttäuscht, denn ohne den Reiseführer kennt sie viele Wege und Sehenswürdigkeiten nicht. Sie überlegt, was sie nun machen soll.
Am nächsten Tag trifft sie im kleinen Dorf Menschen, die freundlich sind, aber sie sprechen eine andere Sprache. Julia versteht peu à peu mehr, auch ohne Wörterbuch.
Sie merkt, dass es manchmal gut ist, etwas zu vergessen, weil sie mehr auf ihre Sinne und die Menschen achtet. Die Natur zeigt ihr schöne Orte, die nicht im Reiseführer stehen.
Am Ende ihrer Reise hat Julia nicht nur viel gesehen, sondern auch gelernt, dass das Reisen manchmal anders läuft, als man plant. Der verlorene Reiseführer wird für sie zum Symbol einer besonderen Erfahrung.
Zurück zu Hause erzählt Julia ihren Freunden von den neuen Wegen und den kleinen Abenteuern, die ohne Plan entstanden sind. Sie denkt schon an die nächste Reise, vielleicht diesmal ohne Reiseführer.
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